Painkiller Overdose

[ShadowAngel]

Painkiller Overdose

[Minsc]

Ich hab Painkiller wirklich gern gespielt und versiche mich auch aktuell mal wieder so ein bisschen an der Black Edition (quasi immer ein bisschen, so wie andere eben Solitär spielen ), aber solche halbgaren Erweiterungen, Nachfolger und ähnliches braucht wohl niemand. Schade eigentlich.

[ShadowAngel]

Ich hab Painkiller wirklich gern gespielt und versiche mich auch aktuell mal wieder so ein bisschen an der Black Edition (quasi immer ein bisschen, so wie andere eben Solitär spielen ), aber solche halbgaren Erweiterungen, Nachfolger und ähnliches braucht wohl niemand. Schade eigentlich.

Die Frage die sich mir stellt ist: Was ist so schwer an Shootern? Leveldesign, ein bisschen KI und Story sowie gute Waffen. Fertig. Serious Sam hat es bei First und Second Encounter gut vorgemacht. Painkiiller war doch auch recht ok.
Aber Overdose und Ressurection erinnern mich eher an düstere "Doom Clone" Zeiten von Corridor 7, Fortress of Dr. Radiaki oder Operation Bodycount, die ebenso gruselig waren

[Minsc]

Die Frage die sich mir stellt ist: Was ist so schwer an Shootern? Leveldesign, ein bisschen KI und Story sowie gute Waffen. Fertig. Serious Sam hat es bei First und Second Encounter gut vorgemacht. Painkiiller war doch auch recht ok.
Aber Overdose und Ressurection erinnern mich eher an düstere "Doom Clone" Zeiten von Corridor 7, Fortress of Dr. Radiaki oder Operation Bodycount, die ebenso gruselig waren

Gute Frage, irgendwie ist das nicht so leicht scheinbar die richtige Mischung zu finden, oder man schludert an Details-doch gerade Sam als Brachialshooter ist ja gerade wegen seiner zig Kleinigkeiten (sprich tollen Ideen) so spielenswert. Aber tumbes Aufkochen bringt es irgendwie nicht.
Ganz gut fand ich noch the Suffering-Ties that bind. Auch wenn man das so nicht mit sam vergleichen kann :)

[jan]

Die Frage die sich mir stellt ist: Was ist so schwer an Shootern? Leveldesign, ein bisschen KI und Story sowie gute Waffen. Fertig. Serious Sam hat es bei First und Second Encounter gut vorgemacht. Painkiiller war doch auch recht ok.
Aber Overdose und Ressurection erinnern mich eher an düstere "Doom Clone" Zeiten von Corridor 7, Fortress of Dr. Radiaki oder Operation Bodycount, die ebenso gruselig waren

auch bei simplen sachen braucht es können, das hat man schon an den fanlevels bei serious sam gesehen, da gaben sich leute mühe, aber es gehört schon a bissle was dazu sich gegnerwellen etc richtig zusammenzustellen, damit es für andere ein "rundes flüssiges spielen" wird...

[ShadowAngel]

auch bei simplen sachen braucht es können, das hat man schon an den fanlevels bei serious sam gesehen, da gaben sich leute mühe, aber es gehört schon a bissle was dazu sich gegnerwellen etc richtig zusammenzustellen, damit es für andere ein "rundes flüssiges spielen" wird...

Richtig, das merkt man ja auch z.b. bei klassischen Vertikal- oder Horizontalshootern. An sich ist es nicht schwer, so ein Spiel zu erstellen. Was schwer ist, ist es spannend und abwechslungsreich zu machen.
Daran scheitern viele, auch von Fans erstellte Maps, Mods oder Spiele können leicht daran scheitern, wie etwa Last Hope, das von ein paar deutschen Fans entwickelt wurde und schön zeigt, wie man einen Shooter in den Sand setzen kann.

Das gleiche eben bei Painkiller. Leveldesign ist wichtig und man sollte eben nicht "Raum mit Monstern" an "Raum mit Monstern" ketten. Serious Sam bot da doch immer nette Abwechslung, wenn beispielsweise mal nur ein Gegner ankommt und man sich wundert "War es das?" oder die ganzen Räume wo es um Geschicklichkeit geht (Der Stachelraum wo man mit der Maus navigieren muss)
Overdose bietet so etwas eben nicht.