Minsc wrote:Zur Zeit - Kings Bounty. Sehr bunt, sehr schön, zu ausufernd
Immer mal wieder geht es voran, spiele aber jetzt nur noch die Hauptquest zu Ende.
Manchmal ist weniger einfach mehr, zumal die unzähligen Kämpfe nerven-gerade gegen völlig unterlegene Gegner (warum geben die nicht auf-oder warum kann man das nicht einfach berechnen lassen und gut ist?).
Mal was anderes-ich besitze einige Paradoxtitel, doch wirklich gespielt habe ich damals (vor langer Zeit) HoI 2.
Welches ist das Einsteigerfreundlichste - EU3, EU 4, HoI 3, CK 2 oder Victoria 2? Habt ihr Erfahrungen?
Paradox-Spiele sind alle doch recht komplex, insbesondere wenn man dann noch die massigen DLC hat
. Die sind nie sonderlich einsteigerfreundlich, die Tutorials helfen da auch nur bedingt. Genau sagen kann ich es aber nicht, habe auch hauptsächlich nur CK2 und Stellaris gespielt.
Es kommt auch drauf an was Du lieber magst:
CK2 beschäftigt sich auch stärker eher mit dem Inneren einer mittelalterlichen Dynastie; Du musst Deine Familie, Vasallen, etc. managen. Es hat da auch einen recht starken Rollenspiel-Einschlag.
EU 4 geht dann, glaube ich, eher darum eine Nation zu managen und ist "unpersönlicher". Gespielt habe ich es noch nicht, aber gelesen, dass es einfacher ist.
HoI ist dann ja, soweit ich weiß, hauptsächlich auf den Krieg ausgerichtet.
Victoria ist wohl das komplexeste, meine ich mal gelesen zu haben.
Ich spiele momentan
Stellaris, das ist dann schon eher ein klassisches (Echtzeit-)4X-Spiel, macht aber dennoch Laune. Es kommt mir auch wesentlich zugänglicher vor als die anderen Spiele.
Hatte mir die Nova Edition geholt und aus dem Bildchen daraus mein Spinnen-Imperium "Spider Murphy Gang" gebastelt.
CK2 fand ich aber auch sehr witzig, da gab es ein paar lustig Geschichten mit Exfrauen und Rivalen.
Die Paradox-Spiele sind ein tolles Beispiel für Story durch Gameplay.